Mittwoch, 21. November 2007
Samstag, 17. November 2007
So viel Innovation...
Nach dem Print-Relaunch ist die FAZ jetzt auch Online neu gestartet. Erster Eindruck von faz.net: Auch hier folgt man dem allgemeinen Trend. Aufgreäumter, übersichtlicher, viel weniger Schnickschnack. Ganz gut gelungen. Von öffentlich-rechtlichen Videos ist allerdings noch nichts zu sehen.
Freitag, 16. November 2007
Aust ousted - und nun?
Ach so war das, als Aust gestürzt wurde. Schreibt jedenfalls die Welt mit Bezug auf Uli Wickert.
Auf jeden Fall ging es 8:0 aus. Oder aus Austs Sicht 0:8. Berichtet der Tagesspiegel.
Den neuesten Stand zur Nachfolge notiert Stefan Niggemeier.
Mal sehen, wie das ganze ausgeht. Ich hoffe, Matussek und Steingart müssen auch noch dran glauben. Dann könnte es sogar sein, dass ich mir mal außerhalb des Urlaubs wieder den Spiegel kaufe.
Auf jeden Fall ging es 8:0 aus. Oder aus Austs Sicht 0:8. Berichtet der Tagesspiegel.
Den neuesten Stand zur Nachfolge notiert Stefan Niggemeier.
Mal sehen, wie das ganze ausgeht. Ich hoffe, Matussek und Steingart müssen auch noch dran glauben. Dann könnte es sogar sein, dass ich mir mal außerhalb des Urlaubs wieder den Spiegel kaufe.
Donnerstag, 15. November 2007
Tote Bäume abschaffen?
Wie geht's weiter mit der guten alten Tante Zeitung? Stirbt sie in Amerika im April 2040 aus, zumindest in der gedruckten Form?
Könnte eine Qualitätszeitung wie die NY Times oder die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) allein im Internet überleben? Am Beispiel der NZZ hat der Schweizer Andreas Göldi das mal durchgerechnet. Der Verlag spart all die teuren Druckmaschinen, Drucker, das Papier, die Farbe, all die LKWs, Vertriebsmenschen und Zeitungsausträger - und kassiert ganz in Ruhe die schönen Werbeeinnahmen im Netz...
Sein ernüchterndes Ergebnis: Ein dickes Minus auf dem NZZ-Konto. Nur wenn es gelänge, 80 Prozent der Werbeeinahmen ins Internet herüber zu ziehen, würd's funktionieren. Illusorisch. Sagt zumindest Göldi.
Hat der böse Rupert Recht?
Andere sehen das scheinbar anders. Rupert Murdoch, der jüngst das Wall Street Journal gerkauft hat, zum Beispiel:
"What if, at the Journal, we spent $100 million a year hiring all the best business journalists in the world? Say 200 of them. And spent some money on establishing the brand but went global — a great, great newspaper with big, iconic names, outstanding writers, reporters, experts. And then you make it free, online only. No printing plants, no paper, no trucks. How long would it take for the advertising to come? It would be successful, it would work and you'd make ... a little bit of money. Then again, the Journal and the Times make very little money now."
Das hat er den Reportern von Time in den Block diktiert.
Mittelweg des Guardian
Aber vielleicht liegt die Zukunft auch irgendwo dazwischen. Der Guardian zeigt zum Beispiel, wie er seine gut frequentierten Internet-Inhalte im Print nutzbar macht. Wer sich auf der Fahrt aus dem Büro mal eben mit den aktuellsten Guardian-Nachrichten versorgen will, der schmeißt den Büro-Drucker an und druckt sich seine frisch aktualisierte Zeitung aus.
Könnte eine Qualitätszeitung wie die NY Times oder die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) allein im Internet überleben? Am Beispiel der NZZ hat der Schweizer Andreas Göldi das mal durchgerechnet. Der Verlag spart all die teuren Druckmaschinen, Drucker, das Papier, die Farbe, all die LKWs, Vertriebsmenschen und Zeitungsausträger - und kassiert ganz in Ruhe die schönen Werbeeinnahmen im Netz...
Sein ernüchterndes Ergebnis: Ein dickes Minus auf dem NZZ-Konto. Nur wenn es gelänge, 80 Prozent der Werbeeinahmen ins Internet herüber zu ziehen, würd's funktionieren. Illusorisch. Sagt zumindest Göldi.
Hat der böse Rupert Recht?
Andere sehen das scheinbar anders. Rupert Murdoch, der jüngst das Wall Street Journal gerkauft hat, zum Beispiel:
"What if, at the Journal, we spent $100 million a year hiring all the best business journalists in the world? Say 200 of them. And spent some money on establishing the brand but went global — a great, great newspaper with big, iconic names, outstanding writers, reporters, experts. And then you make it free, online only. No printing plants, no paper, no trucks. How long would it take for the advertising to come? It would be successful, it would work and you'd make ... a little bit of money. Then again, the Journal and the Times make very little money now."
Das hat er den Reportern von Time in den Block diktiert.
Mittelweg des Guardian
Aber vielleicht liegt die Zukunft auch irgendwo dazwischen. Der Guardian zeigt zum Beispiel, wie er seine gut frequentierten Internet-Inhalte im Print nutzbar macht. Wer sich auf der Fahrt aus dem Büro mal eben mit den aktuellsten Guardian-Nachrichten versorgen will, der schmeißt den Büro-Drucker an und druckt sich seine frisch aktualisierte Zeitung aus.
Mittwoch, 14. November 2007
Dienstag, 13. November 2007
Now goes it loose
Hallo liebe weltweite-web-Welt. Dies ist das Blog von Oliver Koch.
Mal schauen, wie lange es existieren wird.
Mal schauen, wie lange es existieren wird.
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