Und dann war da noch
diese Geschichte einer Journalistenreise nach Peking, die von VW gesponsert wurde. Die Reise kostete läppische 25.000 Euro - und verursachte für die Beteiligten Ärger mit der Steuer (doch auch Steuerrechnungen wollte VW begleichen, wie praktisch).
Jetzt erschien auf stern.de eine
Folgegeschichte. Und dort lässt sich der Vize-Chefredakteur der Autozeitung, Walter Eschment, wirklich so zitieren:
"Ich finde es äußerst blöd, wenn man unter Journalisten quer recherchiert."
Tja, blöd.
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