Dienstag, 12. Mai 2009

Wahrlich wunderbare Wut

Stefan Niggemeier hat einen sehr guten, sehr langen Artikel zum monothematischen SZ-Magazin (ZeitungOnlineetc.) geschrieben. Er ist es wert, hier gelesen zu werden.

Wer dazu zu faul ist, liest einfach hier das hervorragende Fazit:

Die Front verläuft nicht zwischen Profis und Amateuren oder Redakteuren und Freien oder Verlagen und Einzelkämpfern oder zwischen Print und Online. Sie verläuft zwischen gutem Journalismus und schlechtem Journalismus. Es ist wirklich so einfach.

Damit wär dann auch eigentlich alles gesagt zu diesem Thema.

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