Sonntag, 30. Mai 2010

Flattr

Kachingle gibt es hier ja schon etwas länger. Nachdem die taz, mein Bruder und Kollege Weckenbrock jetzt Flattr nutzen, probiere ich das auch mal aus.

Ich finde es bemerkenswert, dass sich doch eine erstaunlich große Zahl der Netzvollschreiberproduzierer für Bezahlsysteme interessiert. Und ich behaupte einmal: So wie bei mir, geht es nicht darum, wahnsinnig viel Kohle einzunehmen, sondern zu wissen, dass die Netzinhalte auch honoriert werden sollten.

Wer, wie ich, 70, 80 Euro im Monat für traditionelle Medien ausgibt, sollte sich nicht an den 5 Dollar (Kachingle) und/oder 2 bis 8 Euro (Flattr) stören, die per Mikro-Payment auf Medien (taz, Freitag) und Blogger (Carta, Egghat), kurz auf Inhalte-Produzenten, verteilt werden können.


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