
(Webcambild Segelclub Hansa)
Arbeitslose Altpapier-Schreiber, die mit dem hohen Arbeitstakt bei turi2 (zwei Newsletter täglich - um 6 Uhr aufstehen!) zurechtkommen und lieber für einen zwonulligen Kleinverleger arbeiten wollen als für eine Heuschrecke, sind herzlich eingeladen, sich bei peter@turi2.de zu bewerben.
“You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.”
Gingen im dritten Quartal vergangenen Jahres noch fast 42.000 Bestellungen bei Volvo ein, waren es jetzt nur noch 115.
“You can always count on Americans to do the right thing - after they’ve tried everything else.”Winston Churchill
The condescension that many show their readers is an even bigger problem. It takes no special genius to point out that if you are contemptuous of your customers, you are going to have a hard time getting them to buy your product. Newspapers are no exception.
(…)
It used to be that a handful of editors could decide what was news—and what was not. They acted as sort of demigods. If they ran a story, it became news. If they ignored an event, it never happened.
Today editors are losing this power. The internet, for example, provides access to thousands of new sources that cover things an editor might ignore. And if you aren’t satisfied with that, you can start up your own blog and cover and comment on the news yourself.
Die verzerrten Meldungen über „dramatische Umfangsreduzierungen" wie auch abwertende bis beleidigende Bemerkungen einiger ,Kollegen" aus konkurrierenden Blättern sind geeignet, die anstehenden positiven Lösungen zu behindern.
Im Moment beginnt gerade das Heuschreckensterben, der Mittelstand wankt, und die Industrie wird es auch noch treffen. Es wird erst einmal abwärts gehen, die Leute werden ärmer werden, ihre Arbeit verlieren, ihre Kredite nicht mehr abzahlen können usw. Die Zinsen werden sinken, der Wert des Geldes auch, und die Stimmung noch mehr. Ein ganzes Volk fühlt sich verarscht - Verzeihung für das harte Wort, aber die Zeiten sind es auch.
"Blogger sind nicht für alles Schlechte auf der Welt verantwortlich. Aber dass Blogger die Rosenverkäufer im WWW sind und lieber Toilettenwände vollschreiben sollten, muss mal gesagt werden."
Unbekannter Autor in: "Park Avenue", Nr. 10/2008, Seite 50
Sehr geehrter Herr Brinkschneider,
hiermit bitte ich um Auskunft über die zu meiner Person gespeicherten Daten gemäß § 34 BDSG in der Haushaltsdatei der AZ direkt GmbH, bei Arvato InfoScore, im Club Bertelsmann, im Bonusclub oder im Gewinnspielservice.
1. Welche personenbezogenen Daten über mich werden von Ihrem Unternehmen
gespeichert? Hierbei bitte ich Sie um Auskunft über die gespeicherten
Daten selbst, und nicht über die Art von Daten, die Sie gespeichert haben.
2. Sind diese Daten nicht von mir selbst mitgeteilt: Woher und zu
welchem Zeitpunkt hat Ihr Unternehmen diese Daten bezogen?
3. An welche Empfänger wurden oder werden diese Daten durch Ihr
Unternehmen weiter gegeben?
4. Zu welchen Zwecken speichert Ihr Unternehmen diese Daten?
Ich bitte Sie, die Auskunft innerhalb einer Frist von zwei Wochen zu erteilen.
Sollten Sie eine Fristverlängerung benötigen, bitte ich um eine
entsprechende Zwischennachricht.
Bitte bestätigen Sie mir kurz den Eingang dieser Nachricht und senden
Sie mir die Beauskunftung postalisch zu.
Zur Identifikation meiner Person gebe ich Ihnen nachstehende Informationen bekannt. Diese Daten dürfen allein zur Beantwortung dieses Schreibens verwendet und ausdrücklich nicht für andere Zwecke verwendet werden. Sie dürfen keinesfalls an Dritte weitergeleitet und nicht länger als acht Wochen gespeichert werden.
Oliver Koch, Straße, Ort, Geschlecht
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Koch
Das Dilemma der Europäer ist, dass viele Finanzinstitute dort nicht nur "too big to fail" sind. Für die einzelnen Staaten sind sie auch "too big to be saved".
In fact, some of the most basic details, including the $700 billion figure Treasury would use to buy up bad debt, are fuzzy:
"It's not based on any particular data point," a Treasury spokeswoman told Forbes.com Tuesday. "We just wanted to choose a really large number."
In Deutschland, wo die Pendlerblätter bislang keinen Zutritt fanden, sei der Reichweiterückgang der Regionalpresse etwa so gross wie in Ländern mit starker Gratispresse. Zweitens: Gratis oder gekauft – bei beiden entscheide die Qualität, wer überlebt. Drittens: In zehn, fünfzehn Jahren ist bei den heute besonders eifrigen Pendlerblattlesern zwischen 20 und 36 Jahren Papier völlig „out“: Sie füllen die Fahrt zum Arbeitsplatz mit Mobile-Angeboten. (Hervorhebung von mir)
That evening, after the stock market had nose-dived, with the Dow Jones industrial average falling more than 500 points, Mr. Bush, his wife Laura and more than 100 of their guests dined on Maine lobster and ginger-scented lamb during a state dinner in the African leader’s honor. Then, in their tuxedoes and ball gowns they repaired to the Rose Garden to watch actors from Disney’s musical “The Lion King” perform a medley of songs under the cool, dark Washington sky.
My story: an audio narrative...
I've recorded my narrative of Sept. 11 in audio. I wrote the story hours after the attack and since then, when I've told more of it here on this blog,
people have responded, sending me email, telling me in other blogs to keep on witnessing, or just reading. And so, before I forgot the details,
I decided to tell the fuller story of that day and to tell it instead of writing it.
Here are six MP3 audio files:
1: The attack
2: Witness
3: The clould
4: Rescue
5: Flight
6: After
Users of Firefox face a similar dilemma. The sort of users who might try out Google's new browser are also the sort who will already have tricked out their browsers with all sorts of extensions, add-on programmes which make it capable of useful tricks from blocking ads to playing music and storing research notes. None of these are built into the Google browser, and it is hard to believe that ad blocking ever will be, since Google makes its money by delivering readers to advertisers. That's just as well for the newspaper industry, because the widespread deployment of adblockers would wipe out our economic model too. (Hervorhebung von mir. Passend dazu mein schockierter Eintrag, als ich Adblocker entdeckte)
Außerdem schlecht: In einem Blog (hab peinlicherweise vergessen welchem) habe ich gelesen, dass gemeinsam mit Chrome quasi nebenbei ein Google-Programm im Hintergrund installiert wird. Selbst, wenn das nicht stimmen sollte: Google weiß schon genug von mir - auch durch dieses Blog auf Blogger natürlich - so dass ich nicht freiwillig mehr preisgeben möchte.
Auch das angeblich überragende Tempo hat mich nicht sehr beeindruckt, wahrscheinlich ist meine Kiste zu alt für so revolutionäre Programme. Ich bleibe vorerst bei Firefox und warte ab, wie sich der Browser-Krieg entwickelt.
Update
Hier die taz zu Kritik an Chrome.Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
zurzeit läuft ein "Wettklicken der Städte" auf dem Portal jetzt.de (wie Sie wissen, steht dahinter die Süddeutsche Zeitung). Es handelt sich um einen Ausscheidungswettkampf nach dem K.O.-System. Münster hat sein Vorrundenspiel (zwei Stunden Wettklicken zwischen den Hochschulstädten Münster und Marburg) mit 71 zu 29 Prozent für sich entscheiden.
Die ganze Angelegenheit ist aus verschiedenen Gründen etwas grenzwertig. Aber vielleicht für Ihre Redaktion doch von Interesse... (Hervorhebung von mir)
Auf www.muenster.de werden wir etwa folgenden Anreißer platzieren:
Städte im Mausklick-Wettkampf
In der Vorrunde hat Münster souverän gegen Marburg gewonnen. Am Mittwoch, 20. August, 12-14 Uhr, geht es im Achtelfinale gegen Dresden:
32 Städte sammeln auf dem Portal www.jetzt.de Mausklicks im Wettbewerb um die Online-Städtemeisterschaft. Falls Münster am Mittwoch gegen Dresden erfolgreich ist, geht es am Donnerstag von 10 bis 14 Uhr ins Viertelfinale. Am Freitag folgen die Halbfinals und das Endspiel. Info und Abstimmung ...